Portraitfoto von Elke Heinemann

Varia

Elke Heinemann publiziert in führenden Zeitungen und Zeitschriften, in Programmen der öffentlich-rechtlichen Radiosender sowie im Internet. Auch gibt sie diesen Medien selbst Interviews. In den 1980er Jahren war sie Kulturredakteurin der Essener Stadtzeitung Standorte, die zur alternativen Presseszene der BRD gehörte. Ihre Glosse The Purple Rose of Chaos wurde in die Anthologie zum Gladbecker Satirepreis 1986 aufgenommen. Für das Pariser Büro der Deutschen Presse-Agentur dpa schrieb sie zu Beginn der 1990er Jahre zahlreiche Reportagen, darunter ein Portrait des damals neuen deutsch-französischen Kulturkanals ARTE, das in rund vierzig deutschen Zeitungen erschien. Wenig später wirkte sie mit an der Entwicklung der SFB-Fernsehtalkshow Alex sowie an der Umsetzung multimedialer CDs über London für GEO Saison. Gespräche mit Prominenten der internationalen Literatur-, Theater- und Kunstszene für den ARD-Hörfunk schlossen daran an, Kooperationen und Lehrtätigkeiten auf den Gebieten von Drehbuchentwicklung, Film- und Hörspielproduktion sowie die Auseinandersetzung mit Dichtung im digitalen Raum, die ihren Höhepunkt 2015 - 2016 in der hochgelobten FAZ-Kolumne E-Lektüren fand.

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